futureSAX Nominee Portrait about Prof. (em.) Jörg Steinbach from HZDR and Jens Junker from ROTOP

Workbook Alumni in KTT

The brochure presents practical examples of the technology and knowledge transfer at the HZDR.

Partners in technology transfer

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Sächsische Wissenschaftsministerin legt Grundstein für FZD-Gästehaus

Am Freitag, den 24.9.2010, legt die sächsische Wissenschaftsministerin Prof. Sabine von Schorlemer zusammen mit den Vorständen des Forschungszentrums Dresden-Rossendorf (FZD) den Grundstein für das neue Gästehaus des FZD.

Neben den etwa 800 FZD-Mitarbeitern arbeiteten im letzten Jahr am Forschungszentrum auch rund 150 Gastwissenschaftler, die Mehrzahl davon aus dem Ausland. Viele der auswärtigen Forscher besuchen das FZD, um die teils einmaligen wissenschaftlichen Großgeräte, wie die Strahlungsquelle ELBE oder das Hochfeld-Magnetlabor Dresden, für eigene Experimente zu nutzen. Das neue Gästehaus entsteht unmittelbar am Eingang des Forschungszentrums und erlaubt den Gastwissenschaftlern damit vor allem kurze Wege zwischen Unterkunft und Experimentieranlagen. „Wir möchten allen Wissenschaftlern, die am FZD arbeiten, insbesondere unseren ausländischen Gästen, bestmögliche Bedingungen bieten. Außerdem leisten wir damit einen Beitrag zur Attraktivität des Wissenschaftsstandortes Dresden“, so der Wissenschaftliche Direktor des FZD, Prof. Roland Sauerbrey. „Damit Deutschland für ausländische Fachkräfte, auf die wir in Zukunft verstärkt angewiesen sein werden, noch attraktiver wird, muss die Infrastruktur verbessert und die Akzeptanz gegenüber allem Fremden deutlich gesteigert werden“, so Sachsens Wissenschaftsministerin Prof. Sabine von Schorlemer.

Die Grundsteinlegung findet statt am Freitag, den 24.9.2010, um 13:30 Uhr. Der Zugang zum Baufeld erfolgt über den Parkplatz vor dem Eingangsgebäude des FZD (Bautzner Landstraße 400, 01328 Dresden). Medienvertreter sind herzlich eingeladen.

Im neuen Gästehaus sollen 30 Zimmer, überwiegend Einzelzimmer, sowie ein gemeinsamer Aufenthaltsraum entstehen. Es soll bis September 2011 fertig gestellt sein. Für den Neubau investieren der Bund und der Freistaat Sachsen 2,5 Mio. Euro. Im Zuge des Übergangs des FZD in die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, der zum 1.1.2011 erfolgt, stellt der Freistaat erhebliche Mittel für Sonderinvestitionen bereit. In den nächsten Jahren geht der Anteil des Landes Sachsen an der Finanzierung des FZD, das dann zu 90 % durch den Bund getragen wird, deutlich zurück.

Pressekontakt:

Dr. Christine Bohnet
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: + 49 351 260 - 2450 oder +49 160 969 288 56